Nicht-Fachmann, überleben als Entwickler

#5. Sollte ich einen Kurs besuchen, um einen Job zu bekommen?

Heutzutage wollen immer mehr Leute einen Job als Entwickler.
Als ich zur Schule ging, war ein Entwickler ein Job mit negativen Begriffen wie "Montag bis Freitag Samstag Samstag Samstag", "Überstundenmaschine", "Wochenendarbeit", "3D" usw., aber seit der Pandemie ist das Nicht-Persönliche Geschäft zum Mainstream geworden und die Nachfrage nach Entwicklern ist explodiert. Ich spüre das auf eine neue Art und Weise.

Da IT-Unternehmen zum Mainstream werden, wird der Begriff "Nekara Kubae" (abgeleitet von den koreanischen Namen der großen IT-Unternehmen Naver, Kakao, Line, Coupang, Bae Min) geprägt und Entwickler scheinen ein ziemlich "heißer" (?) Job zu sein. Ich bin ziemlich stolz darauf.

Dieser Artikel soll Schülern, die einen Job als Entwickler anstreben, oder Berufstätigen in anderen Bereichen, die einen Jobwechsel anstreben, helfen, sich dem Thema zu nähern. Ich schreibe ihn aus meiner eigenen Erfahrung heraus.

Es gibt eine gemeinsame Frage, die von denen gestellt wird, die einen Job als Entwickler anstreben.

• Ich bin kein Fachmann, kann ich einen Job bekommen, wenn ich einen Kurs besuche?
• Ich bin kein Hochschulabsolvent, kann ich einen Job bekommen, wenn ich einen Kurs besuche?
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Die meisten, die einen Job als Entwickler suchen, besuchen zuerst einen Kurs. Auch ich habe nach meinem Hochschulabschluss einen Kurs besucht und bin dann eingestellt worden. Ich sehe Kurse nicht negativ, sondern eher positiv.

Im Folgenden werde ich die Vor- und Nachteile von Kursen aus meiner Sicht vorstellen.

Vorteile von Kursen
1. In Kursen kann man kostenlos eine Ausbildung erhalten und je nach Situation auch einen Lebensunterhalt bekommen.
Im Grunde genommen können Sie die Kursgebühren für die Programmierausbildung erstattet bekommen, und in meinem Fall habe ich auch etwa 400.000 Won (ungefähr 300 Euro) pro Monat für meinen Lebensunterhalt bekommen. (Allerdings darf man während der Ausbildungszeit nicht arbeiten oder einen Nebenjob machen, soweit ich weiß.)

2. Man kann seine Richtung finden.
Für Fachleute ist dies weniger relevant, aber für Nicht-Fachleute oder diejenigen, die einen Jobwechsel anstreben, ist es oft schwierig zu wissen, was man lernen soll und wie man sich vorbereiten soll. Wenn man jedoch willens ist, kann man durch den Unterricht die notwendigen Kenntnisse erwerben und durch den Dozenten verschiedene Informationen über die IT erlangen. (Das hängt etwas vom Dozenten ab.)

Nachteile von Kursen
1. Es kommt etwas auf den Dozenten an.
Wie oben erwähnt, gibt es Unterschiede in der Lehrmethode je nach Kurs und Dozent. Aber da die meisten Dozenten freiberuflich tätig sind, gibt es auch Dozenten, die einfach nur das Programm lesen und erklären, und Dozenten, die voller Leidenschaft versuchen, mehr zu erklären. Recherchieren Sie so viel wie möglich über Kurse und wählen Sie einen, bevor Sie sich anmelden.

2. Wir sind alle Freunde!?
Da sich in Kursen verschiedene unbekannte Studenten (meistens im Alter von Mitte 20 bis Anfang 30) treffen, entstehen natürlich Freundschaften. Wenn man dann in Gruppenprojekte eingeteilt wird, kommt es vor, dass man sich auch außerhalb des Kurses zum Studieren und für Projektmeetings trifft. In diesem Fall kann es gut sein, wenn man sich mit Gleichgesinnten zusammenschließt und fleißig arbeitet, aber es kann auch zu Fällen kommen, in denen der Fokus von der Studienarbeit auf Geselligkeit verlagert wird, z. B. durch Nachfeiern und Smalltalk. Dies ist zwar nicht immer der Fall, aber es besteht die Möglichkeit. Wenn Sie einen Kurs in Erwägung ziehen, sollten Sie dies im Hinterkopf behalten.